Die Jahrestour der Kulturbanausen 2007 nach Wien

Zur Feier unseres 30. Clubjubiläums ging die Reise vom 14.-17.09.2007 nach Wien.

Mitgefahren sind: Regina, Annette, Rita, Elisabeth, Ellen, Maria B., Anne-Marie, Monika, Martina und Beate.

Hier kommt ihr zur Homepage von
Wien.

Rita bereitete das Programm für die Reise vor, Beate organisierte Flug von Köln, Privattaxí und Hotel, wobei Maria aus Brüssel und Elisabeth separat aus Dortmund anflogen.

Wir wohnten im zentral gelegenen Hotel am Schubertring, alle Zimmer in der fünften Etage, gutes Frühstück im Keller.

Hier könnt ihr alle nachstehenden Fotos in höherer Qualität herunterladen:
Download Beates Fotos Wien2007.zip (ca. 13,7 MB)
Download Monikas Fotos Wien2007_Monika.zip (ca. 12 MB)

Erinnerungen nachbacken:
Rezept Sachertorte

Nun unsere Unternehmungen mit einigen Fotos:


1. Tag:

Nach unserer Ankunft im Hotel am frühen Abend bummelten wir durch die Innenstadt, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Elisabeth, die etwas später landete, trafen wir vor dem Dom und wir kehrten dann im Restaurant Figlmüller in der Bäckerstr. ein, mit den größten und dünnsten Schnitzeln von ganz Wien. Den Abend ließen wir in einem Straßencafé nahe des Doms ausklingen.

Die Riesenschnitzel im Restaurant Figlmüller Abends im Straßencafe nahe der Pestsäule
Abends im Straßencafe nahe der Pestsäule Abends im Straßencafe nahe der Pestsäule

2. Tag:


Nach dem Frühstück ging es zur Spanischen Hofreitschule in der Hofburg. Dort sahen wir die Lippizaner bei der Morgenarbeit und ließen die Atmosphäre des Bauwerks auf uns einwirken.
Im Anschluss besichtigen die Privatgemächer von Kaiser Franz Joseph I. (reg.1848-1916) und die seiner Gattin, der schönen Kaiserin Elisabeth. In den Kaiserappartements beleuchtet das Sisi Museum Sisis Leben.
Danach machten sechs von uns eine kurze Fiakerfahrt von der Hofburg zum Stephansdom und warfen einen Blick dort hinein und ebenso in die barocke Peterskirche, während die Anderen durch die Einkaufsstraßen bummelten.
Beeindruckend war das Angebot des Delikatessengeschäfts Julius Meinl.
Im Café Hofburg trafen wir uns alle wieder und genossen Apfelstrudel und andere Spezialitäten. Kurz kehrten wir dann ins Hotel zur Erfrischung zurück, um anschließend in Bitzinger’s Augustinerkeller zum Abendessen einzukehren.
Beim anschließenden Bummel durch das nächtliche Wien fuhren wir mit dem Aussenaufzug hinauf zur Sky Bar des Kaufhauses Steffl und genossen das Panorama.

span. Hofreitschule span. Hofreitschule
Vor der spanischen Hofreitschule Rita bei der Fiaker-Verhandlung
Ein 6er-Fiaker - etwas eng aber günstig! Ein 6er-Fiaker - etwas eng aber günstig!
Im Cafe Hofburg Im Cafe Hofburg
Vor dem Augustinerkeller Vor dem Augustinerkeller
Im Augustinerkeller Im Augustinerkeller

3. Tag:


An diesem Tag stand das Schloss Schönnbrunn auf unwerem Plan. Mit der Straßenbahn fuhren wir bis zur Station Hietzing.
Nach einem Bummel durch den Park besichtigten wir gemeinsam die Prunkräume des Schlosses. Im Anschluss teilten wir uns in Gruppen auf, die entweder Kaffee trinken gingen oder Wagenburg, Palmen- und Wüstenhaus besichtigten.
Als wir uns am vereinbarten Treffpunkt einfinden sollten, kam Annette nicht dort an. Suchaktionen blieben erfolglos und erst nach über einer Stunde meldete sie sich per Handy aus dem Hotel, sie hatte den Treffpunkt nicht wiedergefunden. Nun wurde von Rita eine neue Devise ausgegeben: "Keine Alleingänge mehr!"
Nachdem wir uns im Zentrum alle wiedergefunden hatten, besichtigten einige die Silberkammer in der Hofburg, in der das kaiserliche Tafelgerät ausgestellt ist.
Zum Abendessen kehrten wir in das architektonisch sehr reizvolle Café Central ein, welches im Palais Ferstel liegt.

Schloss Schönbrunn Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn Das Palmenhaus von Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn Schloss Schönbrunn
Café Central Café Central
Café Central Café Central

4. Tag:


Eigentlich wollten wir an diesem Vormittag an einer Führung durch die Wiener Oper teilnehmen, doch da Montag war, fanden diese nicht statt.
So organisierten wir uns neu und besichtigten statt dessen die Karlskirche, die nach überstandener Pest aus Dank gebaut wurde. Besonders interessant war das Erlebnis, mit dem Kuppellift bis in die Kuppel zu fahren und das Gewölbefresko aus der Nähe betrachten zu können.
Im Anschluss bummelten wir über den farbenprächtigen und exotischen Naschmarkt und ließen unseren Wienbesuch danach im legendären Café Sacher ausklingen.

Karlskirche Metrostation Karlsplatz
Nahe der Karlskirche Nahe der Karlsirche
Die Kuppel der Karlskirche Mit dem Kuppellift kam man in die Kuppel und direkt ans Kuppelfresko
Auf dem Naschmarkt Auf dem Naschmarkt
Auf dem Naschmarkt Auf dem Naschmarkt
Auf dem Naschmarkt Auf dem Naschmarkt